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Elektroden

Elektroden dienen der Überwachung des Frühgeborenen mit einem Monitor. Mithilfe der Elektroden (in der Regel drei) werden Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung und Atemfrequenz aufgezeichnet

Enterokokken

Enterokokken (Enterococcus) sind Milchsäurebakterien die beim Menschen und unter anderem auch in Lebensmitteln (Käse, Rohwurst) vorkommen. Sie haben viele positive Eigenschaften und werden daher auch beispielsweise in probiotischen Lebensmitteln zur Förderung der Mikroflora des Verdauungssystems eingesetzt. Da Frühchen ein schwaches Immunsystem haben, können Enterokokken allerdings auch Infektionen auslösen. Diese Infektionen wurden bisher ausschließlich in Krankenhäusern ...

EXIT

EXIT – Procedure Ex utero intrapartum treatment – spezielles Entbindungsverfahren, bei dem die Funktion der u.a. Sauerstoff zuführenden Plazenta aufrechterhalten wird. So kann Zeit gewonnen werden, die blockierten Atemwege zunächst freizulegen oder ggfls. einen Luftröhrenschnitt durchzuführen.

Extension

Der Vorgang der Streckung des gesamten Körpers oder eines Körperteils.

Extubation

Extubation ist die Bezeichnung für die Entfernung eines Beatmungsschlauches aus der Lunge.

Flexion

Der Vorgang der Beugung des gesamten Körpers oder eines Körperteils.

Frühgeborenenanämie

Physiologische „Blutarmut“ P61.2 Physiologische „Blutarmut“, die sich mit dem zunehmenden Reifegrad des Frühgeborenen in der Regel verbessert.

Gastroschisis

Fehlbildung Im Gegensatz zur Omphalocele (offener Bauch) betreffen Begleitfehlbildungen bei der Gastroschisis häufig nur den Darm, es sind dabei überwiegen Darmatresien, d.h. nicht durchgängige Stellen des Darmes. Durch spontane Verkleinerung der Lücke in der Bauchwand kann es zu einem Abklemmen der Gefäßversorgung der außen liegenden Darmanteile mit dem Untergang derselben und einem Verlust von größeren ...