Um zu klären, mit welchem Medikament das Stillen dennoch möglich ist, gibt es für frischgebackene Mütter eine Hotline, unter der sie oder ihr behandelnder Arzt Auskunft bekommen können:
Medikamente in Schwangerschaft oder Stillzeit verursachen große Unsicherheit. Kurzgefasste Mitteilungen in den üblichen Arzneimittelinformationen, auf Beipackzetteln etc. vermitteln den Eindruck, dass die meisten Produkte nicht verwendet werden dürfen. Viele Ärzte betrachten diese Hinweise als haftungsrechtlich verbindlich.Die meisten Medikamente sind formal unzureichend in der Schwangerschaft beim Menschen untersucht, d.h. dass es keine systematischen Studien dazu gibt. Dennoch ist nicht anzunehmen, dass heute unerkannt Medikamente im Umlauf sind, die so stark schädigen wie seinerzeit Contergan.
Auch Schwangere und Stillende müssen behandelt werden, da unbehandelte Erkrankungen sowohl die Mutter als auch das Kind gefährden können. Dafür braucht man aktuelle wissenschaftliche Daten zur Arzneimittelverträglichkeit beim Menschen. Diese finden sich i.a. weder auf Beipackzetteln und anderen Produktinformationen. Sie müssen in einschlägiger Fachliteratur gesucht (siehe unser Lehrbuch)- oder in einem Embryotox-Zentrum erfragt werden.
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Aktuelle wissenschaftliche Arzneimittel-Informationen wirken Ängsten bei der Patientin und Unsicherheiten beim behandelnden Arzt entgegen und vermeiden
- Therapieabbrüche
- Medikamenten bedingte Fehlbildungen
- unnötige, überzogene vorgeburtliche Diagnostik
- Abbrüche gewünschter und intakter Schwangerschaften
- vorzeitiges Abstillen
Beratungs-Telefon:
Tel. 030 / 30308-111
Fax 030 / 30308-122
E-Mail: mail@embryotox.de