Craniosacrale Therapie (CST) als ein „Ableger“ der Osteopathie
[ecp code=“webgmontessoLi“]Wo wird die CST eingesetzt? Die Craniosacrale Therapie basiert auf der Ostheopathie. Sie wird u.a. eingesetzt bei Depression, Hyperkinetisches Syndrom, Kopfschmerzen, Migräne, Narben nach Operationen und Verletzungen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Tinnitus, Trigeminusneuralgie, Wirbelsäulenpathologien, Stress, Psychosomatik, Folgen von Unfällen, Stürzen, (Geburts-) Trauma, Schmerzen, Schulter- und Rückenbeschwerden, Facialisparese, Kiefergelenksbeschwerden, Muskelverspannungen, Störungen des Zentralnervensystems wie M. Parkinson, MS, ...