Ist die Entscheidung für ein Kind erst einmal gefallen, kann es vielen Frauen nicht schnell genug gehen. Bin ich schwanger? Hat es schon geklappt?
Monat für Monat warten sie darauf, dass ihre Regelblutung ausbleibt oder sich andere Schwangerschaftsanzeichen zeigen.
Doch verlässlich sind die meisten von ihnen nicht. Nur eine Kontrolle des Hormonstatus kann eine belastbare Antwort geben.
Die landläufig sicheren Anzeichen haben oft andere Ursachen und sind keine Schwangerschaftssymptome. In vielen Internetforen ist die Frage Nummer eins „Bin ich schwanger?“, „Ich habe so ein Ziehen“ und „Wie schnell seid ihr schwanger geworden“?
Das Ausbleiben der Regel ist sicher der wichtigste Hinweis auf eine Schwangerschaft.
Hat sich das Ei in der Gebärmutter eingenistet, wird der Gebärmutterschleim nicht mehr durch eine Blutung abgestoßen.
Doch mehrere andere Gründe können ebenfalls eine Menstruation verhindern. Dazu gehören hoher Stress und starke körperliche Belastung ebenso wie Hormonstörungen oder eine Eierstockzyste.
Zu den klassischen Schwangerschaftsbeschwerden gehört die morgendliche Übelkeit, und das schon im Frühstadium ab der 5. Woche. Doch auch diese Reaktion muss ebenso wenig durch eine Schwangerschaft verursacht sein wie ein starkes Ziehen in den Brüsten.
Wer darauf wartet schwanger zu werden, beobachtet sich ganz genau. Das führt häufig dazu, dass kleine körperliche Reaktionen falsch bewertet und interpretiert werden. Sicher sind nur die hormonellen Veränderungen, die eine Schwangerschaft mit sich bringt. Ein erstes Indiz ist eine konstant erhöhte morgendliche Temperatur nach dem Ausbleiben der Regel. Eindeutig ist allerdings nur ein Schwangerschaftstest, der bequem zuhause durchgeführt werden kann. Er weist das Hormon HCG nach, das der Körper zur Aufrechterhaltung einer Schwangerschaft produziert. Nach einem positiven Test kann der Frauenarzt schon in der sechsten Schwangerschaftswoche per Ultraschall die Schwangerschaft zusätzlich bestätigen.
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