Mütter sollten im ersten Lebensjahr Honig vom Speiseplan ihres Kindes streichen, empfiehlt Diplom Ernährungswissenschaftlerin Susanne Sonntag von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e. V. in Aachen. Honig kann mit dem Bakterium Clostridium botulinum belastet sein, das den gefürchteten, mitunter tödlich verlaufenden, Säuglingsbotulismus auslöst.
15.12.06 – Immer wieder liest und hört man Empfehlungen, Getränke für Babys mit Honig zu süßen beziehungsweise Brustwarzen mit Honig zu bestreichen, um Saughemmungen zu überwinden. Vor der Gabe von Honig an Säuglinge im ersten Lebensjahr muss jedoch gewarnt werden. Er kann Sporen des krankmachenden Bakteriums Clostridium botulinum enthalten, die beim Säugling schwerwiegende Symptome wie Verstopfung, Schlucklähmung, Sehstörungen, Muskelschwäche, bis hin zu Atemlähmung hervorrufen. Unbemerkt und unbehandelt kann Säuglingsbotulismus mit dem Tod enden.
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