Gerade im Urlaub möchte man entspannen und seine Freizeit genießen. Doch mit Frühchen ist das oft nicht ganz so einfach, da sie ganz besondere Bedürfnisse haben und empfindlicher reagieren als Nicht-Frühchen. Viele haben in den ersten Wochen mit dem Frühgeborenen bereits Routinen entwickelt, die sie nun gerne im Urlaub weiterführen möchten. Mit ein wenig Vorbereitung und Konsequenz kann dies auch außerhalb der eigenen vier Wände gut gelingen.
Frühchen reagieren auf Reize anders. Daher ist es umso wichtiger, sich auf diese Anforderungen einzustellen und dem Baby die Möglichkeit zu geben, die ersten wichtigen Wochen mithilfe von Routinen einfacher zu bewältigen. Bereits die Geburt und die frühzeitige Lösung von der Mutter sind starke Einschnitte in das Leben des Frühgeborenen. Daher sollte weitestgehend für Normalität gesorgt werden, die man durch Routinen erreichen kann.
Doch welche Routinen sind zielführend, können dem Frühchen den Alltag, sowie seine ersten wichtigen Lebenswochen und -monate erleichtern? Die wichtigsten Faktoren sind vor allem Ruhe, Wärme, Nähe und Fürsorge. Um diese sicherzustellen, kann man folgende Dinge einführen:
All diese Routinen können auch im Urlaub fortgeführt werden. Allerdings muss dafür im Vorfeld bereits auf einige Dinge geachtet werden, um zu gewährleisten, dass die Rituale und Routinen auch in der neuen Umgebung umgesetzt werden können. Dazu gehören:
Manchmal ist es nicht ganz einfach, einen Ort zu finden, der alle Kriterien erfüllt. Dennoch sollte man eine natürliche Umgebung schaffen, die dem gewohnten Zuhause möglichst nahekommt und wenig Umstellung für das Frühgeborene bedeutet. Dies gelingt beispielsweise mit einem Reisebett für das Frühchen, das bereits zu Hause eingeweiht und genutzt wurde.
Einer der wichtigsten Faktoren für einen erfolgreichen und erholsamen Urlaub – auch mit Frühchen – ist und bleibt die Geduld. Man sollte versuchen, selbst in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren und nicht zu viel zu erwarten. Es kann immer wieder zu Momenten kommen, wo einem alles zu viel wird oder nicht alles so funktioniert, wie man es sich wünscht. Allerdings färbt diese Unruhe schließlich auf das Baby ab und sorgt so für Stress.
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