Craniosacrale Therapie (CST) als ein „Ableger“ der Osteopathie

[ecp code=“webgmontessoLi“]Wo wird die CST eingesetzt?

Die Craniosacrale Therapie basiert auf der Ostheopathie. Sie wird u.a. eingesetzt bei Depression, Hyperkinetisches Syndrom, Kopfschmerzen, Migräne, Narben nach Operationen und Verletzungen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Tinnitus, Trigeminusneuralgie, Wirbelsäulenpathologien, Stress, Psychosomatik, Folgen von Unfällen, Stürzen, (Geburts-) Trauma, Schmerzen, Schulter- und Rückenbeschwerden, Facialisparese, Kiefergelenksbeschwerden, Muskelverspannungen, Störungen des Zentralnervensystems wie M. Parkinson, MS, Apoplex etc.Gehirn und Rückenmark „schwimmen“ in einem flüssigen Medium, dem Liquor. Der Liquor hat seine eigene Rhythmik (Atmung, Herzschlag etc.) Es gibt deutliche Hinweise sowie zahlreiche Studien, die belegen das Beschaffenheit und Schwingungsverhalten sich auf die Gesundheit und das geistige wie körperliche Wohlbefinden auswirken.

Wer führt die Craniosacrale Therapie durch?

Die CT wird von einem Ostheopathen mit der Zusatzausbildung „Cranio Sacrale Therapie“ durchgeführt.
Zunächst ertastet der Therapeut den individuellen Cranio-Rhythmus des Kindes. Hierbei wird das aufspüren von körperinneren Blockaden möglich.
Mit Hilfe sanfter manueller Techniken an Schädelknochen, Membranen und am Bindegewebe werden bestehende Einschränkungen des Systems behutsam aufgelöst. Das System wird durch Setzen von Stillpunkten gestärkt und harmonisiert.

Ziele der Craniosacralen Therapie

  • Normalisierung der nervalen Funktion, die durch eine mangelhafte Blutversorgung beeinträchtigt sein kann
  • Abbau einer Überreizung in Folge von Läsionen im Bereich der Schädelnähte (dies ist der wesentliche Einfluss)
  • Normalisierung der Reaktion auf Stress
  • Normalisierung der Zirkulation
  • Verbesserung der Homöostase
  • Ausgleich der Spannung aller Körperfaszien
Weitere Informationen unter:
//www.osteopathie-akademie.de
www.osteopathie.de
//www.osteo.de
//www.balance-online.de/texte/191.htm
Mona

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