Die Craniosacrale Therapie basiert auf der Ostheopathie. Sie wird u.a. eingesetzt bei Depression, Hyperkinetisches Syndrom, Kopfschmerzen, Migräne, Narben nach Operationen und Verletzungen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Tinnitus, Trigeminusneuralgie, Wirbelsäulenpathologien, Stress, Psychosomatik, Folgen von Unfällen, Stürzen, (Geburts-) Trauma, Schmerzen, Schulter- und Rückenbeschwerden, Facialisparese, Kiefergelenksbeschwerden, Muskelverspannungen, Störungen des Zentralnervensystems wie M. Parkinson, MS, Apoplex etc.Gehirn und Rückenmark „schwimmen“ in einem flüssigen Medium, dem Liquor. Der Liquor hat seine eigene Rhythmik (Atmung, Herzschlag etc.) Es gibt deutliche Hinweise sowie zahlreiche Studien, die belegen das Beschaffenheit und Schwingungsverhalten sich auf die Gesundheit und das geistige wie körperliche Wohlbefinden auswirken.
Die CT wird von einem Ostheopathen mit der Zusatzausbildung „Cranio Sacrale Therapie“ durchgeführt.
Zunächst ertastet der Therapeut den individuellen Cranio-Rhythmus des Kindes. Hierbei wird das aufspüren von körperinneren Blockaden möglich.
Mit Hilfe sanfter manueller Techniken an Schädelknochen, Membranen und am Bindegewebe werden bestehende Einschränkungen des Systems behutsam aufgelöst. Das System wird durch Setzen von Stillpunkten gestärkt und harmonisiert.
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